Manchmal kann es uns passieren, dass wir in unserem Leben stagnieren, uns nicht wohlfühlen, erschöpft sind, gereizt, müde, Übelkeit, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und so weiter erfahren.

In solchen Situationen mag es schwierig sein, irgendetwas Positives zu sehen.

Zunächst ist es wichtig, uns bewusst zu werden, dass wir nicht unsere Empfindungen sind. Wir denken, wir fühlen, doch das ist nie die Wahrheit. Es entspringt unserer eigenen subjektiven Wahrnehmung.

Empfindungen treten immer auf. Und eine starke Vision oder Ziel macht uns leichter und wir können auch schwierige Momente gut meistern.

Daher macht es Sinn, wenn wir uns Ziele setzen oder Visionen entwickeln, wie unser Leben sein wird oder wo wir mal stehen wollen.

Denn was wir denken können, uns im Geiste ausmalen, das kann sich auch potenziell realisieren. Wenn wir es nicht denken können, wir soll es dann jemals Wirklichkeit werden?

Auf was wir unsere Aufmerksamkeit richten, das machen wir automatisch größer.

Allein die Konzentration ist bereits der Weg zur Realisierung.

Denn irgendwo müssen wir immer anfangen.

Wo willst Du hin?